Fazit

Fazit

Wir haben nun verschiedene Modelle kennengelernt, um die Ausbreitung von Krankheiten zu untersuchen. Dabei wurden unterschiedliche mathematische Methoden verwendet und die Modelle unterschieden sich deutlich in ihrem Gültigkeitsbereich, in der Art und Weise, wie reale Daten in das Modell einfließen konnten und in den Fragen, die man mit Hilfe des Modells beantworten kann.

Mathematische Modelle können dabei helfen, komplexe Systeme besser zu verstehen. Aber man sollte sich stets Fragen, welche Art von Modell am Besten geeignet ist, eine bestimmte Frage zu beantworten. Kein Modell ist so gut, dass es alle Situationen mit bester Genauigkeit darstellen kann.

Weitere Anregungen zu Krankheitsmodellen mit zellulären Automaten

Auch zu diesem Thema gibt es ein spannendes Video auf Youtube, in dem man noch weitere Simulationen zur Krankheitsausbreitung mit zellulären Automaten sehen kann. Falls dich das interessiert, schau hier nach: https://www.youtube.com/watch?v=gxAaO2rsdIs.

Die Erstellung dieses Kursmaterials wurde durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Projekts Schulentwicklung für mathematische Modellierung in MINT-Fächern (SchuMaMoMINT) finanziell gefördert.